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Perle der
Mosel: Remich
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Porte St. Nicolas
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| Bild:©remich.lu/ |
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Man
sagt Remich nach, dass hier wohl schon jeder Luxemburger
seinen Sonntagsspaziergang gemacht hat. Viele
von Ihnen werden von Remich lediglich die 'Route de
l'Europe' mit ihren Tankstellen kennen. In
früheren Zeiten war der Ort unter dem römischen Namen
'Remacum' bekannt. Im Jahre 882 zerstörten Normannen den
Ort. Seit 1687 ist die Burg geschleift und von einem im
Jahre 1619 erbauten Schloss ist
heute nur noch die Lage zu erkennen. Zeuge einer grossen
Vergangenheit ist das malerische Stadtviertel mit der
Porte St. Nicolas – diese ist ein Überbleibsel der
mittelalterlichen Stadtbefestigung ist. Sehenswert ist
auch die Dekanatskirche aus dem Jahre 1817. Die Stadt
ist heute ein bedeutendes Wein- und Handelszentrum, hier
ist der Sitz des staatlichen Weinbauinstitutes und des
Amtes der Nationalen Weinmarken.
lesen
Sie bitte hier mehr über Remich...
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Die
Flohmärkte in Remich
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Dort,
wo also wohl schon jeder Luxemburger mindestens einmal an der
Mosel entlang flanierte, an der Esplanade, findet jedes
Jahr, am 15. August, das
'Bacchusfescht'
mit Floh- und Trödelmarkt
oder, wie die Remicher sagen
würden 'Groussen
Wäin- a Floumoart op der Esplanade' statt.
mehr Infos...
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Place
Dr. Fernand Kons
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Seit
dem vergangenen Jahr können Sie weitere, regelmässige
Flohmärkte auf der Place Dr. Fernand Kons besuchen.
Über's Jahr teilen sich 2 Veranstalter den Platz:
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