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  Celluloid-Puppen

 

Ein neuer Werkstoff ermöglichte die Produktion von Puppen und Spielzeug, das nicht so zerbrechlich war, wie das Porzellan: Das Celluloid.

Celluloid wurde aus Nitrocellulose (mit Säuren behandeltem Papier) und Kampfer hergestellt und mit  flüssigen Lösungsmitteln durchmengt und getrocknet. Dieses so entstandene Material liess sich leicht verarbeiten (in Formen gepresst oder geblasen), war abwaschbar und aufgrund seines geringeren Gewichtes für den Transport und Export sehr interessant. Da es aber feuergefährlich war, wurde es im 20. Jahrhundert verboten und durch neue Kunststoffe ersetzt.

Zunächst wurden nur Schulterköpfe hergestellt, die auf Stoff- oder Lederkörper montiert wurden, später wurden auch ganze Körper aus Celluloid  produziert. Neben Puppen gab es zahlreiche  Spielfiguren aus der Märchenwelt, sowie Clowns und Tiere aus Celluloid.

Zum Marktführer entwickelte sich hier die Rheinische Gummi- und Celluloid-Fabrik in Neckarau, die ihre Erzeugnisse mit  dem Markenzeichen "Schildkröte" herstellte. Die Firma produzierte auch im Auftrag und mit dem Markenzeichen anderer Fabriken für bekannte Puppenhersteller (z.B. Kämmer & Reinhardt, Kestner, Kley & Hahn, König & Wernicke usw.) Variationen  waren die Materialien Cellowachs und Miblu, die die menschliche Haut noch besser nachahmen sollten.

Folgematerial für Celluliod war vor allem Tortulon.

 

Barbie-Puppen

 

Werbung, wie sie früher war...

 

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